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Mit einer reduzierten Ernährungsweise
zur verbesserten Autophagie

Unser Service für Sie: die Zusammenfassung der Publikation in deutscher Sprache

Altersbedingte Krankheiten nehmen ein pandemisches Ausmaß an und erfordern dadurch effiziente und kostengünstige Methoden, um sie auf symptomatischer, verhaltenstherapeutischer, stoffwechselorientierter und physiologischer Ebene zu bekämpfen.

Obwohl Ernährung und Gesundheit eng miteinander verwoben sind, schließt unser begrenztes Verständnis darüber, wie die Ernährung insbesondere Krankheiten präzise beeinflussen könnte, den medizinischen Einsatz spezifischer Ernährungsinterventionen oft aus.

Die Kalorienrestriktion (CR) jedoch nähert sich langsam der klinischen Anwendung als wirksame, und dennoch einfache Ernährungsmodulation, da sie in Modellorganismen sowohl die Lebens- als auch die Gesundheitsspanne verlängern beziehungsweise verschiedene Krankheiten lindern konnte.

Aufgrund von psychologischen und sozialverhaltensbedingten Einschränkungen kann es jedoch schwierig sein, CR im wirklichen Leben umzusetzen. Daher wurden Maßnahmen entwickelt, die die CR nachahmen, wie z. B. das intermittierende Fasten oder die Modulation von Makronährstoffen. Dennoch müssen mögliche Nebenwirkungen von CR und deren Alternativen sorgfältig geprüft werden. Hofer und Kollegen fassen die wichtigsten Konzepte und Unterschiede dieser diätetischen Maßnahmen beim Menschen zusammen, erörtern ihre molekularen Auswirkungen und beleuchten die Vor- und Nachteile.

PubMed: The ups and downs of caloric restriction and fasting: from molecular effects to clinical application – PubMed (nih.gov)

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