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Die Rolle von Spermidin bei
leichter kognitiver Beeinträchtigung

Stark für den Kopf

Neuste wissenschaftliche Studie aus China:

Die Untersuchung von insgesamt 3.774 Probanden zeigt den nichtlinearen Zusammenhang von Spermidinserumwerten und dem Auftreten leichter kognitiver Beeinträchtigung, der sogenannten beginnenden Demenz.

In dieser Publikation erfahren Sie, 

  • dass eine leichte kognitive Beeinträchtigung, im englischen mild cognitive impairment (MCI), der erste Schritt einer gesunden Kognition in Richtung Demenz ist. Wer unter MCI leidet, zeigt ein erhöhtes Risiko, an der Demenz zu erkranken.
  • dass der Spermidinhaushalt als innovativer biochemischer Marker der Früherkennung von Demenz-Hochrisikogruppen interpretiert werden kann.

Unser Service für Sie: die Zusammenfassung der Publikation in deutscher Sprache

Obwohl zahlreiche Studien an experimentellen Tiermodellen belegen, dass Spermidin die kognitiven Funktionen verbessern kann, sind entsprechende Nachweise beim Menschen bisher nur begrenzt verfügbar.

Xu und Kollegen untersuchten daher die Rolle der Spermidinserumspiegel im Zusammenhang mit Anzeichen leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI), und zwar in einer groß angelegten epidemiologischen Studie von insgesamt 3.774 Probanden.

Ihre Daten belegen eine nichtlineare Korrelation des Spermidinspiegels und der Häufigkeit von MCI-Ereignissen, was wiederum verdeutlicht, dass Spermidin ein klinisch nützlicher Indikator für das MCI-Risiko sein könnte.

PubMed: Non-linear association between serum spermidine and mild cognitive impairment: Results from a cross-sectional and longitudinal study – PubMed (nih.gov)

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